Beim Rasensäen im Garten träumen wir in erster Linie von Schönheit. So erfreuen und beruhigen beispielsweise ordentlich geschnittene Bäume, Blumen und Sträucher vor der Kulisse von grünem Gras.
Der Rasen im Garten erhöht die Bodenfeuchtigkeit und verbessert das Mikroklima. Der Boden ist vor Wasser- und Winderosion geschützt.
Im Winter hält das Rasengras Schnee in der Wurzelzone, die Grasnarbe wärmt die Wurzeln und schützt sie so vor dem Einfrieren. Im Sommer schützt das Gras den Boden und die Wurzeln vor Überhitzung. ABER……
Agronomen raten davon ab, die Wurzeln von Bäumen, die jünger als vier Jahre sind, unter dem Rasen zu "verstecken". Für junge Bäume ist es schwierig, der Konkurrenz mit Gräsern um Feuchtigkeit und Nahrung standzuhalten. Wenn Bäume gereift sind, "die Wurzeln in tiefere Bodenschichten getrieben haben", reagieren Bäume nicht mehr schmerzhaft auf die Nähe von Gras.
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